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NEWS



19.03.2010  ·  Umwelt
Klimaschutz beginnt beim Duschen

Anlässlich des Weltwassertags der Vereinten Nationen am 22. März 2010 hat die Hansgrohe AG fünf Thesen zum Energie- und Wassersparen im Haushalt veröffentlicht. Der Schwarzwälder Armaturenhersteller hat Position zur geplanten Ausweitung der europäischen Ökodesign-Richtlinie auf Armaturen und Brausen bezogen. Nach dem Verbot der Glühbirne im letzten Jahr plant die Europäische Union (EU) im Rahmen der Neufassung ihrer Ökodesign-Richtline weitere Vorschriften zur Reduktion des Energieverbrauchs.

Dabei nimmt sie nun Produkte unter die Lupe, die nur mittelbar Energie konsumieren. Dazu zählen auch Armaturen und Brausen, da sie in der Regel mit Warmwasser betrieben werden, für dessen Erwärmung Energie eingesetzt wird.

Das Wasserspar-Prinzip findet z. B. bei Hansgrohe bei den Brausen und auch bei den Waschtischarmaturen Anwendung. Dank des Einsatzes eines neu entwickelten Luftsprudlers konnte der Wasserdurchfluss ohne Komfortverlust auf bis zu 5 Liter pro Minute gesenkt werden. 

Als führender Hersteller von Armaturen, Brausen und Duschsystemen begrüßt die Hansgrohe AG grundsätzlich das Anliegen der Politik, für einen nachhaltigen, effizienten Umgang mit der Ressource Wasser und damit auch für eine Reduzierung des Energieverbrauchs sorgen zu wollen.

Denn die Beeinflussung des Warmwasserverbrauchs privater Haushalte ist ohne Zweifel ein wichtiger Hebel zur Reduzierung des Energieverbrauchs und damit zur Verbesserung des Klimaschutzes.

Was können Sie für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser tun – und dadurch auch gleich Kosten sparen? Über die Möglichkeiten in Ihrem persönlichen Umfeld beraten wir Sie gerne.

Rufen Sie uns an: 0221 94404220.

Quelle: Haustechnik-Dialog, BitSign GmbH, Postfach 210121, 30401 Hannover www.haustechnikdialog.de

 

01.03.2010  ·  Umwelt
Solarwärme für Mehrfamilienhäuser

Die Investition lässt sich auf die Kaltmiete umlegen, es gibt Fördergelder und absetzen lässt sie sich auch. Für Mieter kann sich das ebenfalls rechnen, denn die Belastungen stehen in einem vertretbaren Verhältnis zur Energieeinsparung. Das Marktvolumen für größere Solarwärmeanlagen ist beträchtlich: Rund die Hälfte aller Wohneinheiten befindet sich in Mehrfamilienhäusern, aber nur wenige Vermieter haben bisher Sonnenkollektoren aufs Dach montieren lassen.

Viele Vermieter wissen auch nicht, dass sie die Anschaffungskosten für die Solarwärmeanlage mit maximal 11% jährlich auf die Kaltmieten umlegen können. Denn eine Solarwärmeanlage gilt rechtlich als Modernisierungsmaßnahme, somit ist die Umlage der Kosten als „Modernisierungsumlage“ zulässig. Alternativ ist jeder Vermieter berechtig, die Miete nach der Montage der Anlage auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete zu erhöhen.

Wer seine Immobilie mit Sonnenkollektoren krönt, steigert außerdem den Wert des Gebäudes. Häuser mit Solaranlagen lassen sich heute besser vermieten. Denn Sonnenwärme hilft den Mietern Heizkosten zu sparen, macht sie unabhängiger von steigenden oder stark schwankenden Energiepreisen und verbessert den Gebäude-Energieausweis. Der Hausbesitzer leistet einen Beitrag zum Umweltschutz und zum Erhalt der Lebensgrundlagen seiner Kinder und Enkel.

Meist denken Vermieter erst über Solarwärme nach, wenn die Heizung defekt ist. Doch dann fehlt oft die Zeit, sich für eine Solaranlage zu entscheiden. Es lohnt sich daher, bereits im Vorfeld über die Vorteile der Solarwärme nachzudenken:

Ein Hausbesitzer, der sich jetzt entschließt, auf einem Mehrfamilienhausdach Sonnenkollektoren zu installieren, bekommt bis zu 30% der Investitionskosten vom Staat geschenkt. Für Solaranlagen mit einer Kollektorfläche bis einschließlich 40 m² sind die Anträge beim Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen, für größere Anlagen werden zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschüssen durch die KfW-Förderbank vergeben. Ansprechpartner ist in diesem Fall die Hausbank.

Ende 2008 haben wir unsere Muster-Solaranlage für ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohneinheiten in Köln-Klettenberg fertig gestellt. (Wir berichteten im 4. Heft unserer Aktuellen Nachrichten im April 2009.) Diese läuft seitdem störungsfrei und hat sich in jeder Hinsicht bewährt.

Wir zeigen sie Ihnen gerne im Praxisbetrieb, beraten Sie unverbindlich und individuell und machen Ihnen ein auf Ihr Objekt zugeschnittenes Angebot. Für eine Terminvereinbarung mit unserem Heizungsspezialisten Thomas Köcher steht Ihnen unser Büro gerne zur Verfügung.

 

01.03.2010  ·  Hinz intern
Elternzeit für Catherina Grün

Abschied – aber: Niemals geht man so ganz. Leider mussten wir dadurch auch eine Kollegin – zumindest vorübergehend – gehen lassen: Unsere langjährige Büromitarbeiterin Catherina Grün hatte Ende Februar ihren vorerst letzten Arbeitstag bei uns und ist nun in Elternzeit. Wir wünschen ihr viel Freude in ihrem „neuen Aufgabengebiet"! Unser Kollege Hans-Josef Loyen, seit 1999 als Fachkraft für Lagerlogistik bei uns tätig, ging im Juli in seinen wohl verdienten Ruhestand. Wir wünschen ihm, dass er ihn lange in guter Gesundheit genießen kann! Wir freuen uns darüber, dass sowohl Frau Grün als auch Herr Loyen uns in Zukunft aushilfsweise weiterhin tatkräftig unterstützen werden!

 

 

01.03.2010  ·  Hinz intern
Neue Fassade des Firmengebäudes

Unverkennbar: Helmut Hinz GmbH & Co. – neuer Look mit Wärmedämmfassade Wer von Ihnen seit Herbst vergangenen Jahres an unserem Firmengebäude in Köln-Sülz vorbei gekommen ist, hat sicherlich zweimal hin geschaut, denn die Veränderung ist nicht zu übersehen. Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Kunden und auch Nichtkunden haben uns sehr gefreut und uns in unserer – sicherlich mutigen – Farbwahl bestärkt. Offensichtlich wird unsere Fassade als anziehender, lebendiger Blickpunkt empfunden, und so war es auch gedacht!

Die bauliche Maßnahme hat selbstverständlich nicht nur optische Hintergründe. Unter der frischen Farbe befindet sich ein aufwändiges, mehrschichtiges Verbundsystem zur Wärmedämmung. Diese intelligente Lösung reduziert den Energieverbrauch deutlich und hilft so, langfristig Heizkosten einzusparen.

Ältere Häuser kühlen im Winter schnell aus, heizen sich im Sommer rasch auf, es gibt Wärmebrücken und oftmals „pfeift es durch die Ritzen“. Eine professionell gedämmte Fassade kann hier Abhilfe schaffen und so zu einem deutlich besseren Raumklima beitragen.

Wir hoffen, diese Vorteile wirken sich rasch bei den Hausbewohnern aus und danken ihnen und allen Passanten für ihr Verständnis für die Unannehmlichkeiten während der Durchführung der Baumaßnahme.

10.02.2010  ·  Hinz intern
Thomas Köcher 25 Jahre bei uns

Am 10. Februar diesen Jahres konnte unser Mitarbeiter Thomas Köcher auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück blicken - ein Jubiläum, das in der heutigen Zeit selten geworden ist. Viele von Ihnen schätzen ihn sowohl persönlich als auch für seine fachliche Kompetenz und Erfahrung. Wir gratulieren ihm ganz herzlich und danken ihm für seine Loyalität und seine hervorragende Arbeit als unser führender Heizungsspezialist.

01.02.2010  ·  Hinz intern
Nachwuchsgewinnung aus den eigenen Reihen

Diesem bewährten Motto folgt Geschäftsführer Günter Hinz mit Überzeugung und Erfolg bereits seit vielen Jahren. So wechselte unser seit 2002 als Kundendienst-Techniker tätiger Mitarbeiter Kai Forg im Sommer in das Büro-Team und nimmt seitdem die Aufgaben eines Technischen Kundenberaters und Projektleiters wahr. Langfristig wird er die Nachfolge von Thomas Köcher antreten, der sich seit Dezember 2009 in Alters-Teilzeit befindet

27.11.2009  ·  Wasser
Elektronischer Trend - Faszination Hightech im Badezimmer

Hightech im Badezimmer ist nicht erst seit heute ein Thema. Ein Trend, der auch die Armaturen längst erreicht hat. Nicht nur für öffentliche, sondern auch private Bäder bieten elektronische Armaturen viele Vorteile: Höchster Bedienkomfort und bessere Hygiene am Waschtisch sprechen für Technik im Badezimmer. Aber vor allem sind elektronische Armaturen wasser- und energiesparend. Gerade in der heutigen Zeit ist ein sorgsamer Umgang mit Wasser und Energie unumgehbar.

 

Der Schweizer Armaturenhersteller KWC setzt mit drei elektronischen Armaturen das Konzept von Design, Funktionalität und wirtschaftlichem Umgang mit Wasser und Energie um. Entworfen von den renommierten Produktdesignern von NOA Design sind die zylinderförmigen Armaturen jeweils mit einer Besonderheit ausgestattet: Von der berührungslosen Bedienung über die Steuerung durch Antippen der Armatur bis hin zum Hebelmischer mit integriertem LED-Lämpchen - jede der drei außergewöhnlichen Armaturenlösungen steht für die perfekte Kombination von Stil und Technik.

Mehr Hygiene durch berührungsfreie Bedienung: KWC ONO touchless

Die Waschtischarmatur KWC ONO touchless macht eine gute Figur. Ihr puristisches Design fügt sich perfekt in moderne Badelandschaften ein. Ihre Bedienung ist einfach: Nähert sich eine Hand auf fünf bis sieben Zentimeter, beginnt das Wasser zu fließen. Charakteristisch für die Armatur ist die konstante Wasserleistung von fünf Litern pro Minute, die ebenso wie die Wassertemperatur voreingestellt werden kann. Das macht die KWC ONO touchless zu einer idealen Lösung für alle Nutzer, die Wert auf den sorgsamen Umgang mit Wasser und Energie legen. Da sie nur wenige Kanten hat, kann sich Schmutz kaum einnisten. Durch den integrierten Reinigungsmodus ist das Pflegen der Armatur rasch und einfach möglich: Berührt man die Armatur für die Dauer von fünf Sekunden, wird der Wasserfluss für 45 Sekunden unterbrochen. Während dieser Zeit kann die Armatur leicht gereinigt werden. Danach schaltet sich der Reinigungsmodus automatisch wieder aus.

Ob LED-Lämpchen oder berührungslose Bedienung – diese Armaturen sprechen die Sinne an.
KWC zeigt mit den Waschtischlösungen der Badserie KWC ONO, dass Hightech im Badezimmer eine schicke und ökologische Alternative zu gewöhnlichen Armaturen bietet.

Über die Einbaumöglichkeiten in Ihrem Bad berät unser Kundenberater Thomas Hermann Sie gerne. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit ihm unter 0221 94404220.

30.10.2009  ·  Wasser
Allround-Talente an der Spüle

Die Küche ist ein Ort, an dem man Kochfreuden genießt und sich gern mit Freunden und Familie trifft. Um sich in diesem Ambiente wohl zu fühlen, sind die passende Einrichtung und individuelle Ausstattung ganz wichtig. Alles soll dem eigenen Stil entsprechen und den persönlichen Arbeitsmethoden entgegenkommen. Meist stehen Möblierung und Elektrogeräte im Mittelpunkt. Oft wird jedoch außer Acht gelassen, dass die Armatur im Vergleich zu allen anderen Geräten tagtäglich am meisten in Anspruch genommen wird.

Charakteristische Merkmale der neuen Talis S² Variarc Armaturenlinie sind der hohe Auslauf, der schräg angesetzte Griff und der schlanke Armaturenkörper, ermöglicht durch den Einsatz einer neuen, kleineren Keramikkartusche. Neben der Variante mit einem drehbaren Festauslauf gibt es die Armatur mit einem praktischen Ausziehauslauf oder einer Ausziehbrause. Geniale Möglichkeit bei den beiden letztgenannten Modellen: Die Armatur lässt sich komplett kippen, etwa vor einem Fenster.

 

Foto: Hansgrohe

Geschirr ausspülen, Gefäße füllen, Hände waschen - alles in allem wird der Wasserhahn täglich bis zu 90 Mal bedient. Grund genug, beim Kauf bewusst auf Qualität und Servicefreundlichkeit zu achten.

Doch nicht nur die technische Verlässlichkeit zählt. Auch ein zeitloses und ergonomisches Design spricht für die Langlebigkeit des Produktes und passt sich dem individuellen Stil der Küche an. Dass gute Form und ausgezeichnete Qualität nicht teuer sein müssen, beweisen die neuen Hansgrohe Küchenarmaturen Talis S² Variarc und Focus E² vom Armaturen- und Brausenspezialisten Hansgrohe. Funktional orientierte Anwender auch mit kleineren Budgets liegen mit der Focus E² Küchenarmatur richtig. Der parallel zum Auslauf geschwungene Armaturengriff ist charakteristisch für die eher runde, zeitlos elegante Designausprägung und bietet auch bei der Arbeit mit nassen oder seifigen Händen eine komfortable Haptik. Die Focus E² Küchenarmatur ist in der Variante mit Festauslauf und in der Oberfläche Chrom erhältlich. Außerdem gibt es ein Modell mit Geräteabsperrventil sowie eine Niederdruckvariante.

01.09.2009  ·  Förderungen
Fördermittel finden – wer fördert eigentlich was?

Wer sich mit der Erneuerung seiner Heizung beschäftigt, musste sich zwecks staatlicher Förderung durch einen Dschungel an Informationsmappen und Internetartikeln kämpfen, ohne Garantie auf Vollständigkeit. Damit ist jetzt Schluss. Die Förderungen des Bundes, der Länder, Kommunen und Energieversorger sind jetzt in einer Datenbank im Internet für Jedermann recherchierbar.
Wer z. B. wissen möchte, mit welcher Unterstützung er in Köln oder Frechen für eine neue Gas-Brennwertheizung mit Solaranlage rechnen kann, gibt einfach seine Postleitzahl ein, und schon werden die relevanten Förderprogramme mitsamt Kontaktdaten ausgeworfen. Unter der Adresse www.moderne-heizung.info wird dieser kostenlose Service angeboten.

01.08.2009  ·  Hinz intern
Neueinstellungen zum 1. August 2009

Ein neuer Auszubildender verstärkt unser Team: Auch zum 01. August 2009 haben wir wieder einen neuen Auszubildenden eingestellt. Herr Marco Klößer nahm zu diesem Termin seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei uns auf. Wir wünschen ihm, dass er sich bei uns wohl fühlt und dass er mit Freude und Erfolg seine Ausbildung absolviert

01.05.2009  ·  Hinz intern
Längere Regelarbeitszeiten

Ab dem 01. Mai 09 stehen wir Ihnen – unabhängig von unserem Notdienst „rund um die Uhr“ – noch länger zur Verfügung. Wir haben dann Montag bis Mittwoch von 7:30 bis 17:00 Uhr, Donnerstag von 7:30 bis 18:00 Uhr und Freitag von 7:30 bis 14:45 Uhr regulär für Sie geöffnet. Wir hoffen, dadurch die Terminierung auch für unsere berufstätigen Kunden im Rahmen der normalen Öffnungszeiten zu erleichtern.

29.04.2009  ·  Hinz intern
Ausbildungszertifikate 2009 für Hinz

Vom Handwerksbetrieb mit 40 Mitarbeitern bis zum Weltmarktführer mit weltweit 16 Produktionsstätten reichte die Spanne der Kölner Betriebe, die in diesem Jahr das Ausbildungszertifikat der Bundesagentur für Arbeit erhalten haben. „Engagement für eine exzellente Ausbildung ist keine Frage der Betriebsgröße“, stellte Peter Welters, Leiter der Agentur für Arbeit Köln, bei der Übergabe der Zertifikate fest.

Die Auszeichnung verlieh die Arbeitsagentur Köln im dritten Jahr gemeinsam mit der Stadt Köln und dem Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit Köln, vertreten durch Oberbürgermeister Fritz Schramma und den 1. Bevollmächtigten der IG Metall, Dr. Witich Roßmann, zugleich derzeit stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsausschusses.

Die neun Unternehmen zeichnen sich durch überdurchschnittliches Engagement aus. Sie bilden seit Jahren kontinuierlich Lehrlinge aus und unterstützen sie intensiv während der Lehrzeit. Bei vielen gehören Zusatzkurse und Nachhilfe für schwächere Azubis ganz selbstverständlich zur Ausbildung.

 

Geschäftsführer Günter Hinz nahm gemeinsam mit seiner Frau Anne Hinz die Auszeichnung entgegen.

Wir freuen uns darüber und sind stolz darauf, dass wir eines dieser neun ausgezeichneten Unternehmen sind!

Hierfür haben wir uns nicht nur durch unsere außergewöhnlich hohe Ausbildungsquote qualifiziert. Hinzu kommt, dass in unserem Unternehmen engagierte Auszubildende gleich doppelt profitieren: Sie nehmen ab dem zweiten Lehrjahr an Fortbildungen für Monteure teil und werden dadurch noch wertvollere Mitarbeiter für das Unternehmen. 

In diesem Zusammenhang: Wir stellen zum 01.08.2009 noch zwei Auszubildende ein und freuen uns über jede qualifizierte Bewerbung!

01.04.2009  ·  Hinz intern
Renovierung, Sanierung oder Umbau – mit uns alles aus einer Hand!

Reparatur-, Renovierungs- und Umbauarbeiten umfassen oft eine Vielzahl von Arbeiten der unterschiedlichsten Gewerke. Entsprechend aufwändig gestalten sich Ausschreibungen, Angebotsvergleiche, die Koordinierung der Termine, die Kontrolle sowie die Abnahme der diversen Leistungen.

Private wie auch gewerbliche Bauherren stoßen mit der gelegentlichen Organisation einer solchen Baumaßnahme schnell an ihre Grenzen. Es drohen Überschreitungen des Budgets und der Bauzeit, zudem ziehen unter Zeitdruck schlampig ausgeführte Arbeiten möglicherweise Reklamationen und Schadensersatzansprüche nach sich.
Aber es geht auch anders. Seit vielen Jahren schon bieten wir unseren Kunden das komplette Projektmanagement aus einer Hand. Dabei leisten wir einen Großteil der anfallenden Arbeiten selbst: Mitarbeiter unseres Teams erledigen neben den Kernleistungen aus den Bereichen Heizung und Sanitär auch Putz-, Trockenbau-, Maler- und  Fliesenarbeiten.

Aber es geht auch anders. Seit vielen Jahren schon bieten wir unseren Kunden das komplette Projektmanagement aus einer Hand. Dabei leisten wir einen Großteil der anfallenden Arbeiten selbst: Mitarbeiter unseres Teams erledigen neben den Kernleistungen aus den Bereichen Heizung und Sanitär auch Putz-, Trockenbau-, Maler- und  Fliesenarbeiten.

Fallen darüber hinaus gehende Arbeiten an, so können wir uns auf ein Netzwerk hochkompetenter und langjährig bewährter Partner verlassen. 


Die Vorteile für Sie liegen auf der Hand:

  • Sie erhalten in jeder Phase die bestmögliche fachliche Unterstützung - von der Planung über die Ausschreibung und Ausführung bis hin zur Abrechnung.
  • Wir legen Ihnen ein Angebot mit garantiertem Festpreis vor!
  • Sie haben für die gesamte Dauer der Baumaßnahme nur einen Ansprechpartner - keine Missverständnisse oder Diskussionen mehr über Zuständigkeiten.
  • Sie sparen viel Zeit und schonen Ihre Nerven.

Selbstverständlich stehen wir als Abwickler Ihrer Baumaßnahmen auch für den zugesagten Endtermin gerade!

Also: Was können wir für Sie tun? Rufen Sie uns an: (0221) 944 04 22-0.

 

01.03.2009  ·  Hinz intern
Neueinstellungen zum 1. März 2009

Wir haben zwei neue Mitarbeiter: Uwe Welsch und Wolfgang Bartsch. Völlig gegen den Trend haben wir zum 01. März 2009 zwei neue Mitarbeiter eingestellt, die uns in ihrem jeweiligen Tätigkeitsfeld bereits zu wertvollen Kollegen geworden sind.

Uwe Welsch schloss bereits im Februar 1984 seine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur erfolgreich ab. Seitdem ist er in diesem Bereich tätig, seit nun schon 16 Jahren als Kundendienstmonteur. Wir freuen uns darüber, dass wir ihn mit seiner großen Erfahrung als Kundendienst-Techniker für uns gewinnen konnten.

Wolfgang Bartsch war lange Zeit als Betriebsschlosser tätig. Durch die Betriebsschließung bei seinem ehemaligen Arbeitgeber sah er sich veranlasst, sich beruflich neu zu orientieren und absolvierte von 2007 bis Anfang 2009 eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. In dieser Funktion ist er nun bei uns tätig.

Wir heißen unsere beiden neuen Kollegen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich willkommen und wünschen Ihnen viel Freude bei und mit uns!

 

 

01.08.2008  ·  Hinz intern
Neueinstellungen zum 1. August 2008

Wir freuen uns über zwei neue, junge Mitarbeiter in unserem Team: Die Herren David Rübsteck und Tim Schmitz begannen am 1. August ihre Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und unterstützen seitdem unsere Techniker bereits tatkräftig bei unseren Kundendienst- und Bauprojekten. Wir wünschen beiden einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf und viel Freude bei ihrer Tätigkeit.

27.05.2008  ·  Hinz intern
Besuch des Oberbürgermeisters Schramma

Ein ganz besonderes Ereignis fand am 27.05.2008 in unserem Betrieb statt:Oberbürgermeister Fritz Schramma und Peter Welters, Chef der Arbeitsagentur Köln, besuchten uns, um insbesondere das außergewöhnlich starke Engagement im Bereich der Ausbildung von Jugendlichen in unserem Betrieb zu würdigen. Im Mittelpunkt standen dabei neben unserem Geschäftsführer Günter Hinz zwei Auszubildende: Til Geise und Jonas Weibels.


Peter Welters betonte, wie wichtig es ist, weiterhin Ausbildungsplätze in der Region anzubieten, auch wenn derzeit eine Entspannung am Ausbildungsstellenmarkt spürbar ist. Im Dialog mit Fritz Schramma konnte Günter Hinz deutlich machen, wie wichtig ihm die persönlichen Qualitäten seiner Auszubildenden und zukünftigen Mitarbeiter sind. Hierbei stellte er insbesondere gute Manieren, Freundlichkeit und Pünktlichkeit in den Vordergrund, da diese Eigenschaften unabdingbar für den Umgang mit unseren Kunden sind.

Unsere beiden Auszubildenden schilderten beide ihre - nicht ganz "geradlinigen" - Lebensläufe und betonten, froh darüber zu sein, in unserer Firma eine neue Chance bekommen zu haben, die beide auch durch hohes Engagement und besonders gute Leistungen nutzen. Honoriert wird dies z.B. dadurch, dass Jonas Weibels bereits jetzt auf Lehrgänge geschickt wird, die sonst lang gedienten Mitarbeitern vorbehalten sind. Beide absolvieren bei uns die Ausbildung zum Anlagenmechaniker Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik und haben gute Chancen, nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in den festen Mitarbeiterstamm übernommen zu werden.

Da auch zahlreiche Medienvertreter anwesend waren,
war dies natürlich eine aufregende Veranstaltung, die jedoch von allen souverän gemeistert wurde. Über den Besuch, das interessante Gespräch und die ausgesprochen positive Resonanz nicht nur in der Presse haben wir uns sehr gefreut!

01.03.2001  ·  Hinz intern
Zuwachs in allen Bereichen

Wir freuen uns wieder über Zuwachs in allen Bereichen: Wolfgang Goldschmidt, Tim Harster, Mladen Prislin, Janine Zündorf, Ulrich Vitsch und Thiemo Mödrath bereichern unser Hinz-Team. Wir heißen Sie herzlich Willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Seit dem 16. November 2009 gehört Herr Wolfgang Goldschmidt zum Team unserer Kundendiensttechniker. Er schloss bereits 1983 seine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur ab und ist seitdem ununterbrochen in diesem Bereich tätig gewesen. Über die umfangreiche praktische Erfahrung hinaus bildete er sich an der Meisterschule weiter und bestand im September 1993 seine Meisterprüfung für das Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk. Wir freuen uns, dass wir ihn mit seiner hervorragenden Qualifikation für unser Team und damit für unsere Kunden gewinnen konnten.

Verstärkung aus den eigenen Reihen bekam unser Kundendienstteam durch Herrn Tim Harster. Er begann im August 2006 seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik bei uns. Seine gute Auffassungsgabe zeigte sich rasch in überdurchschnittlichen handwerklichen Fertigkeiten. Hinzu kommt sein ausgesprochen freundliches und zuvorkommendes Auftreten. Aufgrund dieser Eigenschaften ist er hervorragend für unser Team geeignet und wir übernahmen ihn gerne nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung in unseren festen Mitarbeiterstamm.

Herr Mladen Prislin unterstützt uns seit dem 01. Februar2010 als Helfer für Lager- und Montagearbeiten. Er kommt aus dem Speditionsbereich und wird sich sicher rasch in unser Team integrieren und ein wertvoller Kollege werden.

Darüber hinaus ist unser Büro gleich doppelt bereichert worden: Frau Janine Zündorf wurde zum 01. Dezember 2009 als Büroleiterin eingestellt. Auch sie bringt umfangreiche Erfahrung im Bereich Sanitär- und Heizung mit, in dem sie 1986 ihre Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau abschloss. Seitdem haben sie verschiedene berufliche Stationen unter anderem nach Berlin geführt, von wo aus sie jetzt zurück "in die Heimat" gekommen ist. Wir sind überzeugt, dass sie sich schnell bei uns und in Köln einleben wird.

Herr Ulrich Vitsch nahm am 01. März 2010 seinen Dienst bei uns auf. Er ist als Einkaufsleiter schwerpunktmäßig für die Bereiche Einkauf und Kundendienstorganisation zuständig. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei einem Sanitär- und Heizungsgroßhändler im Jahre 1993 wurde er zunächst in den Innendienst übernommen und anschließend 5 Jahre im Außendienst eingesetzt. Seit 2000 war er im gleichen Betrieb als Fachbereichsleiter für das Gebiet Wasseraufbereitung verantwortllich. Er ist damit hervorragend für sein neues Aufgabengebiet qualifiziert.

In Zusammenarbeit mit dem VESBE, Verein für Europäische Sozialarbeit, Bildung und Erziehung e.V. wird Herr Thiemo Mödrath seit dem 01. März 2010 bei uns ausgebildet.Wir fungieren hier im Rahmen seiner kooperativen Berufsausbildung als Kooperationsbetrieb.

Herzlich willkommen an alle! Wir freuen uns sehr über die Verstärkung und auf eine gute Zusammenarbeit mit der neuen Kollegin und den neuen Kollegen!

 

 

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